Jansens, Franz
„Möbiusband blau orange gelb"
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- Published: München
- Published date: 2008
- Technique: Aquarell
- Type: artwork
- Issue date: 2008
- Size: 690 by 500mm (27 by 19 inches).
- Stock number: 33171
- Condition: In ausgezeichnetem Zustand.
Article description
Aquarell auf Papier, in heller Naturholzleiste gerahmt. Möbiusband, Möbiusschleife oder Möbius'sches Band bezeichnet eine Fläche, die nur eine Kante und eine Seite hat. Sie ist nicht orientierbar, das heißt, man kann nicht zwischen unten und oben oder zwischen innen und außen unterscheiden. Das Möbiusband wurde im Jahr 1858 unabhängig voneinander von dem Göttinger Mathematiker und Physiker Johann Benedict Listing und dem Leipziger Mathematiker und Astronomen August Ferdinand Möbius beschrieben. Ein Möbiusband ist leicht herzustellen, indem man einen längeren Streifen Papier mit beiden Enden ringförmig zusammenklebt, ein Ende aber vor dem Zusammenkleben um 180° verdreht. Solche Möbiusbänder besitzen eine Mittellinie, die keinen Kreis einnehmen kann – es sei denn, das Band wird örtlich gedehnt. (Wikipedia) Der Maler Franz Jansens, geboren 1943 in München, erfuhr in jungen Jahren bereits eine Ausbildung als Glas- und Porzellanmaler. So gelangte er früh an fundierte Kenntnisse über die verschiedenen Techniken des Malerhandwerkes. In den sechziger Jahren fand Franz Jansens unter der Anleitung von Professor Alois Scharl seinen eigenen Stil. Es entstanden dann später überwiegend großformatige Ölbilder auf Leinwand und Hartfaserplatten, teils auch Arbeiten auf Papier.