Schleich, Carl
Dom zu Regensburg, zu erbauen angefangen im dreyzehnten, soweit vollendet im fünfzehnten Jahrhundert.
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- Published: München
- Published date: 1822
- Type: Print
- Issue date: 1822
- Technique: Kupferstich, unkoloriert.
- Size: 39 x 30 cm (15.25 x 11,75 inches).
- Stock number: 26781
- Condition: Breitrandiges Exemplar in ausgezeichnetem Erhaltungszustand.
Article description
Original Kupferstich gestochen von Carl Schleich, nach einer Zeichnung von W. Rehlen. Johann Karl Schleich (der Jüngere), auch Carl Schleich (* 1788 in Augsburg; † 1840 in München) war ein deutscher Kupferstecher. Dargestellt wird hier die Westansicht des Regensburger Doms St. Peter gestochen um 1822 nach einer Vorzeichnung von W. Rehlen. Im Vordergrund mit dekorativer figürlicher Staffage und einer Prozession (wohl Fronleichnam) Er war der Sohn des Augsburger Kupferstechers Johann Karl Schleich (1759–1842) und der Thekla Heßler. Bei seinem Vater erlernte er auch das Kupferstechen. Gemeinsam mit seinem Vater wurde er 1805 in das Topographische Bureau nach München berufen, wo er sich auf das Stechen von Landkarten spezialisierte. Gemeinsam mit seinem Vater arbeitete er auch an Adrian von Riedls Stromatlas von Baiern. Am 19. August 1818 wurde er noch als 30-jähriger Student der Kupferstecherkunst unter der Nummer 469 ins Matrikelbuch der Münchner Königlichen Akademie der Bildenden Künste eingetragen. Schleich scheint sich später auf das Stechen von Landschaftsmotiven spezialisiert zu haben. (Wikipedia)